
Was sind Cookies?
Cookies sind kleine Textdateien, die von einer Webseite auf deinem Computer oder Smartphone gespeichert werden. Sie enthalten Informationen, die helfen, dein Online-Erlebnis zu verbessern.
Diese kleinen unscheinbaren Cookies machen sich gerne auf deinem Computer oder Smartphone breit! Ihre Aufgabe ist es, dein digitales Leben ein wenig einfacher und angenehmer zu gestalten. Zeige ich dir jetzt im Folgenden, welche Arten es gibt und warum du sie besser managen solltest.
- Notwendige Cookies
Ohne diese kleinen Helferlein läuft gar nichts! Stell dir vor, du packst fleißig Produkte in den Online-Warenkorb und zack, beim nächsten Klick ist alles weg. Diese Cookies sorgen dafür, dass solche Situationen nicht passieren.
- Funktionale Cookies
Damit du nicht immer wieder aufs Neue deine Lieblingssprache auswählen oder dich einloggen musst, springen die funktionalen Cookies ein. Sie merken sich diese Vorlieben, damit du dich auf die wichtigen Dinge konzentrieren kannst.
- Analytische Cookies
Diese unsichtbaren Beobachter sammeln anonyme Daten, um herauszufinden, wie man Webseiten cooler machen kann. Google Analytics ist hier oft am Start. Sie helfen den Betreibern, ihre Seite effizienter und benutzerfreundlicher zu gestalten.
- Werbe-Cookies (Tracking-Cookies)
Hier wird’s persönlich: Diese Cookies haben deinen Surfstil im Blick, um Werbung anzupassen. Also wenn du das nächste Mal Online-Werbung siehst, die wie die Faust aufs Auge zu dir passt – danke den Werbe-Cookies!
Bevor man jedoch die nicht ganz so notwendigen Cookies auf seinen Seiten einbindet, sollte man immer vorher die Zustimmung der Nutzer holen. Und nicht vergessen: In den Einstellungen deines Browsers kannst du die Cookie-Party immer ein wenig aufräumen oder sogar ganz beenden.
Na, jeder Webseitenbetreiber sollte jetzt bestens gerüstet sein, um mit dem Cookie-Management Ordnung ins Online-User-Erlebnis zu bringen!
Hier geht es weiter zum Cookie Scanner Ratgeber