Online-Shop kaufen

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Online-Shop kaufen: Finde die richtige Wahl für dich

Den perfekten Online-Shop für sich zu finden, kann eine ganz schön knifflige Angelegenheit sein. Aber keine Sorge, ich zeige dir jetzt im Folgenden, worauf du achten solltest, damit du genau den Shop erwischst, der zu dir passt.

Der Markt ist groß

Es gibt mittlerweile viele Internet-Agenturen, die sich auf Online-Shops spezialisiert haben. Von kleinen Startpaketen bis hin zum unbegrenzten Budget – es ist alles dabei. Meistens wird das Design angepasst und mit einer Open-Source-Software wie Magento oder XT-Commerce verheiratet. Willst du jedoch etwas wirklich Einzigartiges, dann könnte es tricky werden, denn viele Agenturen sind dafür nicht gerüstet. Eigene Erfahrung: Manchmal versprechen sie dir das Blaue vom Himmel, aber sobald es ans Eingemachte geht, hörst du nur noch, wie die Kosten in die Höhe schießen.

Klare Anforderungen sind das A und O

Hier leuchtet mein Zeigefinger auf: Überlege dir genau, was du wirklich brauchst! Check die verschiedenen Online-Shop-Softwares und sprich mit jemandem, der sich darauf spezialisiert hat, bevor du anfängst. Nur die großen Fische wie Amazon oder Zalando haben ihre eigenen Abteilungen dafür – die brauchen wir hier nicht als Beispiel.

Jetzt wird’s spannend: Deinen eigenen Online-Shop kaufen

Nun, was macht das für dich so interessant? Direkt loslegen und ins Getümmel stürzen! Diese fertigen Shops sind oft schon ausgereift und können sofort genutzt werden. Vergiss nicht: Es ist dein Shop, du hast das Sagen. Nimm dir die Freiheit, alles genau so zu gestalten, wie du es willst.

  • Der Anfang: einmal zahlen, immer nutzen – Investiere am Anfang einmalig und spar dir die monatlichen Mietgebühren. Trotzdem sollte man immer Updates auf dem Schirm haben.
  • Technikfrage: Do-it-yourself oder lieber nicht? – Ob du den Shop auf eigenem Webspace oder bei einem Anbieter hostest, bleibt ganz dir überlassen.
  • Standard und sicher – Dank Open-Source-Projekten wie Magento oder XT-Commerce bist du schon gut gerüstet. Und Updates? Die kommen regelmäßig.

Nimm dich vor Stolperfallen in Acht

Noch ein paar Punkte, warum ein Kauf vielleicht doch nicht die beste Option für dich ist:

  • Updates und Kosten – Achte auf die Update-Politik deines Anbieters. Selber machen kann günstiger sein, aber auch Zeit kosten.
  • Zeit und Aufwand am Anfang – Da musst du echt tief ins Detail gehen, ob beim Design oder beim Funktionsumfang.
  • Technik und Budget – Technische Anpassungen und das initiale Setup sind nicht ohne. Fachkenntnisse helfen, aber ohne geht’s auch – nur teurer.
  • Folgekosten nicht vergessen – SSL-Zertifikate, Zahlungsanbieter-Schnittstellen und ähnliches gehen ins Geld.
  • Maßgeschneiderte Anpassungen? – Wenn’s nicht Update-sicher ist, hast du bald wieder alles überschrieben. Da kann das graue Haar mal schneller sprießen.
  • Das Verschwinden des Anbieters – Anbieter können vom Markt verschwinden. Dann steht man da und muss umsteigen.

Und noch etwas: Manche Anbieter schrauben ungern an ihren Systemen und die Auswahl kann dabei wirklich überwältigend sein. Also, genau hinschauen!

Welche sind die besten Online-Shops

Welche sind die besten Online-Shops?

Hast noch nicht dein Online-Shop gefunden? Kein Problem, ich zeige dir jetzt im Folgenden, welche Anbieter in der Branche die Nase vorn haben und wie du den passenden für dein Projekt findest. Also schnall dich an und los geht’s!

1. Shopify

Perfekt für: Kleine bis mittelgroße Unternehmen und Start-ups, die ruckzuck einen Shop starten wollen.

Was gibt’s: Eine intuitive Bedienoberfläche, vielseitige Designvorlagen und massig Apps. Unterstützung für gängige Zahlungsmethoden und schlaue Inventarverwaltung inklusive.

Pluspunkte:

  • Supereinfach, auch für Technik-Muffel.
  • Krasse Anbindungen an Insta, Facebook und Co.
  • Mitwachspotential für dein Business.
  • Riesiger Marktplatz für Apps und Features.

Aber aufgepasst:

  • Kann ins Geld gehen (außer du nutzt Shopify Payments).
  • Design nach eigenem Gusto? Braucht manchmal das richtige Know-how.

2. WooCommerce

Perfekt für: WP-Nutzer und jene, die clever sparen und anpassen möchten.

Was gibt’s: Ein WordPress-Plugin mit vielen Erweiterungen und flexiblen Settings. Super kompatibel mit WP-Themes.

Pluspunkte:

  • Budgetschonend, besonders für WP-Fans.
  • Entwicklertraum mit Anpassungsfreiheit.
  • Starke Community und Plugin-Auswahl.

Aber aufgepasst:

  • Technisches Geschick gefragt.
  • Kann bei großem Trubel ausgebremst werden, außer der Server hält stand.

3. Magento (Adobe Commerce)

Perfekt für: Mittelgroße bis große Shops mit Extrawünschen und Power needed.

Was gibt’s: Open Source Power oder Premium von Adobe. Mit Killer-Features in Produkt-, Bestell- und Anpassungsoptionen.

Pluspunkte:

  • Schweineflexibel und mächtig.
  • Optimal für große Shops mit Wumms.
  • Tolle Out-of-the-box-Funktionen.

Aber aufgepasst:

  • Echte Technik-Cracks gefragt.
  • Größerer Geldbeutel, speziell bei Adobe.
  • Hardware-Hunger.

4. BigCommerce

Perfekt für: Skalierbarkeit ohne Hosting-Hickhack.

Was gibt’s: Unkomplizierte Handhabung, prima Multi-Channel-Integration und starke Marketing-Tools.

Pluspunkte:

  • Null Transaktionsgebühren.
  • Top Multi-Channel-Integration.
  • Starke Basis.

Aber aufgepasst:

  • Bestimmte Extras nur in teuren Paketen.
  • Ohne HTML und CSS steht man schnell an.

5. PrestaShop

Perfekt für: Schnäppchenjäger mit DIY-Ambitionen.

Was gibt’s: Open-Source-Gewalt mit flexibler Anpassung und vielen Vorlagen.

Pluspunkte:

  • For free (außer bei Hosting und Modulen).
  • Mega Auswahl an Mods und Themes.
  • Anpassungswunder.

Aber aufgepasst:

  • Technische Vorkenntnisse mitbringen.
  • High-End-Features müssen erkauft werden.

6. Wix eCommerce

Perfekt für: Schnellstarter ohne Tech-Skills.

Was gibt’s: Alles Drag-and-Drop mit coolen Designs und Anpassung ohne Drama.

Pluspunkte:

  • Anfängertauglich und easy.
  • Coole Vorlagen.
  • Zügige Einrichtung.

Aber aufgepasst:

  • Anpassungs-Spielraum ist begrenzt.
  • Im Feature-Vergleich der Großen eher Low-Key.

7. Squarespace

Perfekt für: Kreativlinge und Mini-Businesses mit Auge fürs Design.

Was gibt’s: Stylische Templates und alles easy per Drag-and-Drop.

Pluspunkte:

  • Easy-Peasy und blitzschnell.
  • Schöne, moderne Designs.
  • Feiner Kundenservice.

Aber aufgepasst:

  • Im Feature-Reichtum eher minimalistisch.
  • Große Shops brauchen meist mehr.

8. Jimdo

Perfekt für: Small Business und Eilige, die flott mitmischen wollen.

Was gibt’s: Unkomplizierte Tools, ideal für kleine Shops.

Pluspunkte:

  • Nutzerfreundlich bis zum Anschlag.
  • Fixe Setup-Zeiten.
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Aber aufgepasst:

  • Flexibilität lässt zu wünschen übrig.
  • Hinsichtlich Funktionsumfang eher mager.

9. OpenCart

Perfekt für: Tüftler mit einem Faible für Erweiterungen.

Was gibt’s: Erweiterbare Open-Source-Option mit viel Gestaltungsspielraum.

Pluspunkte:

  • Gratis Open Source.
  • Anpassbar und flexibel.
  • Riesen Auswahl an Add-Ons.

Aber aufgepasst:

  • Technisches Know-how unabdingbar.
  • Mit wachsendem Laden wachsen auch die Herausforderungen.

10. Vendi

Perfekt für: Kleine und mittlere Unternehmen, die eine reibungslose Channel-Integration suchen.

Was gibt’s: Cloudbasierte Lösungen mit integriertem Warenwirtschaftssystem.

Pluspunkte:

  • Benutzerfreundlich bis zum Anschlag.
  • Multi-Channel al la Amazon und Co.
  • Kundensupport, der rockt.

Aber aufgepasst:

  • Anpassungen bleiben eher hinter den Großen zurück.

Fazit

Was ist jetzt der richtige Weg? Lass dich von Technik nicht abschrecken – oft kann man das auch Profis überlassen. Augen auf bei den Kosten: Notiert euch alles, was anfällt, und rechnet durch. Am Ende stellt sich die Frage: Was ist es euch wert?

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